Bevor sich Fahranfänger auf Bremens Straßen wagen, benötigen sie Unterricht. Diesen erhalten sie in einer Fahrschule der Freien Hansestadt.
In zwölf Doppelstunden à 90 Minuten eignen sich die Fahrschüler den Grundstoff im Theorieunterricht an. Zwei weitere Doppelstunden planen sie für den Zusatzstoff ein. Zudem absolvieren sie mindestens zwölf Fahrstunden.
Im praktischen Unterricht lernen Führerscheinanwärter, wie sie das Auto unter Kontrolle halten. Ein geduldiger Fahrlehrer macht sie mit Fahrten über Bundes- und Landstraßen und Autobahn vertraut. Ebenso steht das Fahren bei Nacht auf dem Fahrschullehrplan.
Der Besuch einer Fahrschule in Bremen bereitet die Fahrschüler auf die Führerscheinprüfung vor – sowohl die theoretische als auch die praktische. Wer beide besteht, erhält schließlich den Führerschein.
