„Flebbn“ heißt der Führerschein in Sachsen. Um ihn zu erhalten, steht den Anwärtern der Besuch einer Fahrschule bevor. Diese ebnet ihnen den Weg, um sicher am Straßenverkehr teilzunehmen.

Der Unterricht in den Fahrschulen in Sachsen beginnt mit der Theorie. Den Grundstoff bringen die Fahrschullehrer ihren Schülern in zwölf Doppelstunden bei. Zwei weitere Doppelstunden bleiben dem Zusatzstoff vorbehalten.

Der Theorie schließt sich die Praxis an – mit mindestens zwölf Fahrstunden. Reicht die gesammelte Fahrerfahrung nicht aus, folgen zusätzliche Übungsstunden. Wie viele das sind, entscheiden die Fahrschüler zusammen mit ihrem Lehrer.

In einer Fahrschule in Sachsen rüsten sich Fahrschüler für die theoretische und praktische Führerscheinprüfung. Schließlich erhalten sie den „Flebbn“ erst, wenn sie beide bestehen.

Fahrschule in Sachsen lehrt das Einparken und vieles mehr für die Führerscheinprüfung
Einparken – eine schwierige Übung mit einem Fahrlehrer einer Fahrschule in Sachsen | Foto: © Gerhard Seybert bei adobe stock